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28.02.2024

Übersicht für den Weg zum passenden Beruf

"Vollzeitarbeit ist nichts schlimmes, wenn es das ist, was Sie gerne tun wollen. Das ist der Punkt, in dem sich „Arbeit“ und „Berufung“ unterscheiden."

In diesem Artikel geht es bewusst nicht um den besten, den tollsten oder bestbezahltesten Beruf sondern um den für dich passenden Beruf. Eine Tätigkeit und ein Unternehmen sollten zu dir und deinen Vorstellungen passen und du zum Unternehmen. Um die erste Annäherung für eine passende Stelle zu finden, helfen dir die Fragen und Informationen aus dem Artikel 1×1 des Arbeitslebens. Grundsätzlich solltest du dir im Klaren sein, wo deine aktuelle Reise hingehen soll und was du im Berufsleben sehen und erreichen möchtest und was du nicht möchtest. Sobald und eine grobe Richtung für dich gefunden hast geht es hier weiter.

Nachdem du ein Gefühl für deinen zukünftigen Beruf oder deine nächste Stelle hast geht es um die konkrete Ausgestaltung. Um in der Sprache einer Reise zu bleiben, nachdem du das Reiseziel und die Art der Reise für dich festgelegt hast geht es jetzt um die genaue Planung und Organisation. Wie bei jeder Reise beginnt auch der Weg nach einem (neuen) Job mit einer Recherche. Konkret geht es um mögliche Stellen in einem von dir definierten Aufgabenbereich.

Nach der Recherche erfährst du, wie du dich richtig bewirbst und die Chance auf deinen Traumjob erhöhst. Die größte Hürde auf dem Weg zum passenden/neuen Job ist die Bewerbung. Schon nach einem kurzen Blick von Stellenverantwortlichen auf deine Bewerbungsunterlagen wird entschieden, ob du für den weiteren Einstellungsprozess in Frage kommst oder nicht. Der erste Eindruck zählt.

Recherche: Wo und wie kann ich eine passende Stelle finden?

Je nach Branche und Unternehmen sowie Unternehmensgröße gibt es verschiedene Wege den passenden Beruf zu finden. Die meisten mittleren und größeren Unternehmen schreiben ihre Stelle auf verschiedenen Portalen aus. Allerdings werden nicht alle Kanäle von Unternehmen bespielt, dadurch besteht durchaus die Möglichkeit, dass Stellen nicht in einschlägigen Onlineportalen, sondern nur in der Zeitung oder auf der Website eines Unternehmens ausgeschrieben werden. Dies kann insbesondere bei kleinen Unternehmen vorkommen, die über keine eigene und professionelle Personalabteilung verfügen.

Abhängig von deinen Suchkriterien kann es sinnvoll sein neben den großen Portalen, wie Stepstone oder Indeed auch auf für deinen Berufszweig spezifischen Portalen zu suchen, dich auf den Webseiten von interessanten Unternehmen umzusehen oder dich bei lokalen Unternehmen umzuhören.

Sobald du ein passendes Unternehmen oder eine Stellenausschreibung gefunden hast, versuche so viel wie möglich über die Stelle herauszufinden um in einem ersten Schritt einschätzen zu können, ob die Stelle für dich in Frage kommt und ob sich eine Bewerbung und der damit verbundene Aufwand lohnen könnte. Der betreffende Job sollte durchaus deine Interessen treffen und für dich in Frage kommen. Natürlich kannst du dich auch auf viele verschiedene Stellen bewerben und Bewerbungen am Fließband versenden, aber das fördert in der Regel nicht deine Chancen die tatsächliche Wunschstelle und damit deinen Traumjob zu erhalten. Jede generische Bewerbung wird auch von der Empfängerseite als solche gelesen und bewertet. Für die meisten Einstiegsberufe ist dies nicht weiter schlimm kann aber deine Chancen reduzieren, wenn du dich bei einem Unternehmen bewirbst welche eine Vielzahl an Bewerbungen erhält. Hier kann eine individuelle Bewerbung den Unterschied machen, ob du zu einem Gespräch eingeladen wirst oder nicht. Der oft zitierte Fachkräftemangel betrachte eine gesamtwirtschaftliche Sicht, dass bedeutet, dass es bundesweit in Deutschland für einen bestimmten Beruf zu wenige Personen gibt. Dies muss allerdings nicht für eine spezifische Stelle bei einem spezifischen Unternehmen gelten. Das Problem hierbei ist, dass du nicht weißt wie groß das Interesse an einer bestimmten Stelle ist und gegen wie viele Mitbewerber du dich durchsetzen musst.

Vor diesem Hintergrund ist es empfehlenswert, wenn du so viel wie möglich über eine potentielle Stelle im Vorfeld herausfindest, um abschätzen zu können, ob sich eine Bewerbung lohnt.

Die meisten Informationen zu einem Unternehmen und der Stelle findest du bereits kumuliert in der Stellenanzeige. Versuche dir ein möglichst umfassendes Bild über das Unternehmen und die Stelle zu machen. Neben der Stellenbeschreibung, den Angeboten eines Unternehmens an zukünftige Mitarbeiter und einer Kurzbeschreibung, findest du in Stellenanzeigen auch immer Anforderungen an Bewerbende. Habe dabei keine Angst falls du nicht alle Anforderungen des Unternehmens an die Bewerbenden erfüllst. Die Unternehmen versuchen über die Anzeige ebenfalls einen möglichst passenden Mitarbeiter zu finden und beschreiben in den Anforderungen den idealen Kandidaten für eine Stelle. Die meisten Unternehmen sind sich durchaus bewusst, dass ein Bewerber nicht alle Kriterien erfüllt. Als Daumenwert sollten ca. ¾ der Anforderungen auf dich zutreffen.

So wie die Anforderungen auf dich zutreffen sollten, so sollten auch deine Wünsche auf die beschriebenen Tätigkeiten und das Angebot passen. Je größer die Übereinstimmungen sind desto leichter wird das Bewerbungsgespräch für dich laufen – dazu hier mehr.

Versuche bei der Suche und Recherche nach passenden Stellenanzeigen auch immer einen Abgleich mit den für dich wichtigen Punkten zu schaffen und verliere dich nicht in gut klingenden Stellenausschreibungen. Prüfe die Stellen gerne im Abgleich mit deinen Wünschen und Erwartungen.

Wenn du die für dich passende Stelle gefunden hast, die Rahmendaten des Jobs auf dich zutreffen und du den Großteil der Erwartungen an dich erfüllst, wird es Zeit für die Bewerbung.

Wie kann ich mich richtig bewerben?

Was benötigst du für eine erfolgreiche Bewerbung? Mit dieser Frage kann man ganze Bücher füllen und es gibt bereits unzählige Ratgeber wie man die perfekte Bewerbung schreibt. An dieser Stelle soll geht es um ganz praktische Tipps und Fragestellungen um deine individuelle Bewerbung von der Masse abzuheben.

Hier findest du eine gratis Vorlage für einen Musterlebenslauf inkl. Anschreiben und Kurzprofil

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Welche Bewerbungsunterlagen benötige ich?

Um eine individuelle Bewerbung zu erstellen musst du dir zunächst Gedanken darüber machen welche Unterlagen du mitsenden möchtest und welche Inhalte du vermitteln möchtest.

Einer dieser Grundsatzentscheidungen ist es, ob du ein Bild von dir im Lebenslauf oder in einem Deckblatt mitsenden möchtest oder nicht.

Hier gehen die Meinungen auseinander. Ein Argument gegen ein Bild ist, dass der Fokus deiner Bewerbung auf deinen Kenntnissen und Qualifikationen liegen sollte und nicht durch dein Erscheinungsbild beeinflusst werden sollte.

Ein Argument für die Bewerbung mit Bild ist, dass dies deine Bewerbung abrundet, du einen ersten Eindruck über dich vermitteln kannst hinter einer sonst gesichtslosen Bewerbung. Solltest du dich für ein Bild entscheiden dann bitte eines von einem professionellen Fotografen.

Das Bild steht auch stellvertretend für viele weitere persönliche Informationen. Hierbei stellt sich immer die Frage, hilft dir die Vermittlung der Information für deinen zukünftigen Beruf weiter oder nicht. Beschränke dich auf relevante Informationen, dies gilt insbesondere für den Lebenslauf.

Wie kann ich den perfekten Lebenslauf erstellen?

Dein Lebenslauf sollte tabellarisch und chronologisch absteigend aufgebaut sein. Das bedeutet die neuesten und aktuellsten Information stehen oben.

Wenn du bereits eine Vorlage hast kannst du diese gerne weiter nutzen. Alternativ kannst du auch gerne unsere oder eine andere Vorlage nutzen.

Für die meisten Beruf liegt der Fokus auf einem ordentlichen und gut strukturierten Layout und weniger auf der Kreativität (Ausnahme kreative Berufe; Layout = Arbeitsprobe). Aus der Praxis von Recruitern und Personalabteilungen sowie Führungskräften wird dem Lebenslauf im ersten Schritt bei einer ersten Sichtung nur wenig Zeit geschenkt. Hierzu sind die meisten Vorlagen, die du online findest, ausreichend.

An dieser Stelle ist es wichtiger, als das Layout, dass du inhaltlich ordentlich arbeitest. Die für deine zukünftige Tätigkeit relevanten Informationen müssen schnell und einfach ersichtlich sein. Viele stellen sich auch die Frage, ob im Lebenslauf jede Tätigkeit abgebildet werden soll oder nur die relevanten. Als Empfehlung kann hierbei geschrieben werden, dass alle Jobs, die eine Lücke im Lebenslauf verhindern genannten werden sollten. Der Fokus sollte aber auf den relevanten Informationen liegen.

Wie kann ich relevante von irrelevante Informationen im Lebenslauf unterscheiden?

Ein Beispiel für eine wenige relevante Information wäre eine Nebentätigkeit im Service eines Restaurants. Solange es sich bei der zukünftigen Stelle nicht um eine Position in der Gastronomie handelt, wird die Angabe der Nebentätigkeit in deinem Lebenslauf keinen Mehrwert erzeugen.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen von der Regel, beispielsweise wenn die Nebentätigkeit aktuell noch machst bzw. sich auch weiterhin ausüben möchtest oder du am Anfang deines Berufsweges stehst und zeigen möchtest, dass du über generelle Arbeitserfahrung verfügst.

Einen Fokus auf relevante Inhalte deines Lebenslaufs kannst du beispielsweise durch eine Kurzzusammenfassung oder durch Ergänzung von Tätigkeiten zu den jeweiligen Berufen erzeugen. Auch hier liegt in der Kürze die Würze, lange Texte im Lebenslauf schrecken die meisten ab und verhindern eine gute Übersicht auf den ersten Blick. Die Herausforderung liegt beim Lebenslauf darin eine kurze und knappe Übersicht zu vermitteln. Welche Inhalte hierbei relevant sind und welche nicht verrät dir die Stellenanzeige.

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Wie kann ich das perfekten Anschreiben erstellen?

Neben dem Lebenslauf gehört auch ein Anschreiben zu den klassischen Bewerbungsunterlagen. In der heutigen Zeit stellen sich viele die Frage, ob ein Anschreiben überhaupt noch benötigt wird oder ob dies nur unnötiger Aufwand ist und nicht von Unternehmen bzw. von deren Mitarbeitenden gelesen wird. Die Antwort darauf ist ein klares: Es kommt darauf an!

Es kommt auf das Unternehmen, die Tätigkeit und den Arbeitsmarkt an. Wenn es wenige potentielle Bewerber gibt, es sich um eine Stelle handelt, welche von bei vielen Unternehmen angeboten wird oder die Tätigkeit wenig Vorerfahrung und Qualifikationen voraussetzt, kann auf ein Anschreiben verzichtet werden.

Eine grundsätzliche Empfehlung wäre im Zweifel ein Anschreiben zu erstellen. Insbesondere wenn das Unternehmen nicht von sich aus angibt, dass kein Anschreiben erforderlich ist. Viele Unternehmen verzichten mittlerweile auf ein Anschreiben und bei den meisten Konzernen ist es nicht mehr notwendig. Es kann allerdings durchaus vorkommen, dass Unternehmen noch ein Anschreiben möchten oder darauf sogar einen großen Wert legen. Abhängig von der Ausbildung und Erfahrungen der Führungskräfte kann es auch durchaus Sinn machen ein Anschreiben hinzuzufügen, da beispielsweise bei der Meisterausbildung noch das Sichten von Bewerbungsunterlagen anhand von Anschreiben gelehrt wird. Um ein Anschreiben auch Aussagekräftig zu gestalten sollte es nicht nur einfach euren Lebenslauf in Prosa beschreiben, sondern darüber hinaus gehen oder vertiefende Einblicke bieten. Insbesondere wenn du umfangreiche Erfahrungen und eine klare Motivation für die neue Stelle hast. Ein Anschreiben oder Motivationsschreiben soll zusätzliche Informationen liefern um deinen Lebenslauf besser Einschätzung zu können und entweder Spezialfähigkeiten oder Zusammenhänge beschreiben und vermitteln.

Wie kann ich ein Anschreiben richtig aufbauen und formulieren?

Über die perfekte Bewerbung kann man ganze Bücher schreiben, die sich im Detail mit dem richtigen Aufbau eines Anschreibens auseinandersetzen. Für die meisten Bewerbungen ist dies allerdings viel zu umfangreich und in der Regel unnötig. Bei der Erstellung eines Anschreibens gibt es nur wenige formale Punkte, die tatsächlich relevant sind. Je nach Aufbau deiner Bewerbungsunterlagen ist dein Anschreiben in einem ähnlichen Layout wie deine gesamte Bewerbung oder als Brief aufgebaut. Wenn du keine Mustervorlage/Template für deine Bewerbungsunterlagen besitzt die beispielsweise ein Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf beinhalten und über das gleiche Design verfügen, dann nutze einfach eine Briefvorlage für dein Anschreiben ansonsten ergänzen den Text deines Anschreibens in deinem Template.

Wichtiger als das Layout ist der formale Aufbau und der Inhalt. Dein Anschreiben sollte folgende Punkte beinhalten:

Kann ich eine KI für meine Bewerbung nutzen?

Vielleicht stellst du dir auch die Frage: Kann ich eine KI wie ChatGPT o.ä. für meine Bewerbungsunterlagen nutzen? Klar, wieso nicht. Achte aber bei den Vorschlägen der Tools darauf, dass es zu dir passt und kontrolliere die Vorschläge sicherheitshalber nochmals oder formuliere sie für dich passend um. Es können teilweise sehr gute Idee entstehen, allerdings sollten diese auch zu dir passen. Alles andere kann in einem Vorstellungsgespräch und im weiteren Bewerbungsverlauf negativ auffallen.

Insbesondere dann, wenn der Schreibstil und die Formulierungen nicht zu deiner sonstigen Kommunikation, sowohl verbal als auch via E-Mail, passen. Ebenso sollten die Texte auch inhaltlich auf dich abgestimmt sein und keine fiktiven Fähigkeiten, Kenntnisse oder Soft Skills beinhalten.

Abschließend solltest du deine Bewerbungsunterlagen nochmals einer Qualitätsprüfung unterziehen. In viele Bewerbungen schleichen sich Rechtschreib- und Grammatikfehler ein. Insbesondere wenn die Unterlagen überarbeitet und Sätze oder Formulierungen angepasst werden. Achte auch darauf, dass dein Lebenslauf aktuell ist und die Zeitangaben sauber abgegrenzt und nachvollziehbar dargestellt sind. Ein häufiger Fehler hierbei ist, dass der vorletzte Job noch kein Enddatum hat, dass wirkt als hättest du zwei Jobs oder dir nicht besonders viel Mühe bei der Bewerbung gegeben.

Ebenso wichtig wie deine einzelnen Teile der Bewerbung ist ein stimmiges Bild zwischen diesen. Konkret bedeutet dies, dass deine Aussagen und Beschreibungen im Anschreiben nicht den Daten im Lebenslauf widersprechen sollten.

Fazit

Ein Punkt muss im Zusammenhang mit Bewerbungen und Bewerbungsunterlagen noch genannt werden: „It’s a numbers game“. Nicht jede Bewerbung führt zu einem Vorstellungsgespräch oder einem Job. Hierbei gibt es eine Vielzahl an Gründen warum es nicht klappt. Natürlich besteht die Chance, dass es an deinen Unterlagen liegt, aber vielleicht war auch die Konkurrenz in einem spezifischen Fall zu groß oder das Unternehmen sucht ein anderes Profil oder ein anderer Bewerber hatte bessere Chancen, mehr Glück oder die Stelle wurde bereits intern vergeben oder oder oder. Hier gibt es viele Gründe warum es nicht passen könnte. Lass dich davon nicht entmutigen. Die Qualität jeder einzelnen Bewerbung sollte dennoch so hoch wie möglich sein.

Nach der perfekten Bewerbung geht es weiter mit dem Vorstellungsgespräch.

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